Whisky Single Malt Nackthafer 2016, 0,5l 44,6%
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Edeldestillerie Mag. Josef Farthofer, Whisky Single Malt Nackthafer 2016, 0,5l 44,6%


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Edeldestillerie Mag. Josef Farthofer, Whisky Single Malt Nackthafer 2016, 0,5l 44,6%

Wunderbar harmonischer Single Malt Single Cask Whisky aus Österreich! 4 Jahre gereift im Ex-Mostello-Faß ( Mostello = Birnendessertwein ). Schöne Bernsteinfarbe, sehr angenehme, fruchtige Nase mit Citrus, Karamell, Honig, feinen floralen Noten, weißem Rum und Hafercookies, feiner Rauch im Hintergrund, im Mund sanft und rund, komplex mit einer geschmeidigen Melange aus Karamell, Citrus, dezenter Vanille und feinem Holz, angenehm wärmend, langer, angenehmer Nachhall.
Großartiger Bio Single Malt in Fass-Stärke! Streng limitiert, exklusiver Bestand.


Dieser in kleiner und exklusiver Auflage produzierte Bio-Whisky ist noch ein Geheimtipp und meist schneller ausverkauft, als er produziert werden kann. Ein einzigartiger Whisky und eine besondere Erfahrung für alle Single Malt Fans.

Farthofer überlässt nichts dem Zufall und macht getreu dem Motto auf dem Flaschenetikett 'vom Feld in die Flasche' nichts dem Zufall. Bei diesem Whisky wurde selbst angebautes Getreide und selbst hergestelltes Malz verwendet, selbst das Fass ist auch eigener Vornutzung und diente vorher dem leckeren Mostello Birnenmostwein zur Reife. In Fass-Stärke unfiltriert abgefüllt.

In der attraktiven Schmuck-Flasche mit Glasverschluß auch ein besonders edles Geschenk.

Herkunft: Untere Erlgrube, Acker in Biberach, Mostviertel, Lehmboden

 

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Farthofers eigene Mälzerei

Whiskies werden geschmacklich von der verwendeten Getreidesorte und der Art und Dauer der Reifung geprägt. Große Komplexität bringt Malz in den Geschmack. Der Brenner entscheidet, ob er das Getreide ungemälzt zu Whisky verarbeiten will (Grain Whisky) oder gemälzt (Malt Whisky). Für Bio-Whisky benötigt man Bio-Malz, das bei industriellen Mälzereien kaum verfügbar ist. Bei seltenen Getreidesorten wie Emmer oder Nackthafer setzt der Markt komplett aus. Um an hochqualitatives Bio-Malz zu kommen und auch in diesem Bereich eigenständig und unabhängig arbeiten zu können, beschloss Farhofer, sich eine eigene Mälzerei zuzulegen. Zum Glück wussten man zu Beginn nicht, welche administrativen Schwierigkeiten auf den Betrieb zukommen würden. Dennoch wurden alle Hürden überwunden und im Oktober 2018 wurde die eigene Mälzerei mit einer Kapazität von 2 Tonnen in Betrieb genommen.

Über das Mälzen

Historisch gesehen haben Brauereien und Whisky-Destillerien immer selbst gemälzt. Durch die zunehmende Industrialisierung Mitte des 19. Jahrhunderts trennte sich allerdings die Herstellung von Malz, Bier und Whiskys. Heute betreiben nur mehr wenige große Destillerien ihre eigene Mälzerei (in der gesamten Schweiz gibt es beispielsweise keine einzige Mälzerei), das Getreidekeimen wurde zu einem losgelösten, eigenständigen Gewerbe.

Malztrommelwirbel

Schlägler Roggen, Brauweizen Hermann und Nackthafer sind nur drei von insgesamt acht Bio-Getreidesorten, die auf Farthofers 45 Hektar großen Bio-Landwirtschaft selbst angebaut werden. Das Urgetreide für die reinsortigen Whiskies mälzt er ab sofort in der ganz neu errichteten Mälzerei. Während sich nur mehr wenige schottische Destillerien eine eigene Mälzerei leisten und es in der gesamten Schweiz beispielsweise keine einzige mehr gibt, war für Farthofer von Anfang an klar, dass man den heiklen Prozess des Mälzens ganz bestimmt nicht auslagern möchte. Denn Malz sorgt im fertigen Whisky für Geschmack und Körper.

Seit Oktober 2018 steht nun eine moderne Trommelmälzerei in der Destillerie Farthofer. Die Entscheidung war für Farthofer eigentlich ganz klar. Es bedeutet, dass der Betrieb einen weiteren, nicht unwesentlichen Schritt in der Herstellung im Haus hat und damit vom Malzmarkt unabhängiger wird. Außerdem ermöglicht die Mälzerei, hochwertiges Spezialmalz aus eigenen Getreide und in ganz unterschiedlichen Stilen herzustellen.


Wie geht eigentlich Mälzen?

Bei der Destillation nutzt man die Tatsache, dass Alkohol einen Siedepunkt hat, der unter jenem von Wasser liegt. Alkohol verdampft also noch bevor das Wasser richtig heiß werden kann. Der Dampf wird abgekühlt – voilà: Schnaps. Das Ganze funktioniert aber nur, wenn der Ausgangsstoff, der gebrannt wird, bereits Alkohol enthält. Sonst hätte das Erhitzen und Abkühlen gar keinen Sinn.

Bei Obst erhält man den Alkohol durch die Vergärung des Zuckers in den Früchten. Den alkoholischen Brei nennt man Maische. Weizen, Mais, Roggen und andere Getreidesorten haben keinen Zucker. Jetzt kommt das Mälzen ins Spiel: Bei diesem Vorgang werden die Getreidekörner aufgequollen und so zum Keimen gebracht. Dadurch entsteht das Grünmalz und die Stärke im Getreidekorn (Amylose) wird in Malzzucker (Maltose) umgewandelt. Der entstandene Zucker wird vergoren und kann anschließend destilliert werden. Zuvor muss das feuchte Grünmalz aber noch getrocknet und lagerfähig gemacht werden. Diesen Vorgang nennt man Schwelken und anschließendes Darren.

Feld
Das Getreide wird auf eigenen Feldern angebaut und keimt im Boden. Transparenz ist Farthofer wichtig, deshalb gibt man sogar den Feldnamen am Etikett der Flasche an, damit sich die Whiskyliebhaber überzeugen können, wo das Getreide herkommt. Es wächst und wird bei optimaler Reife geerntet. Nach der Reinigung wird es am Bio-Hof gelagert.

Keimen
Das Getreide wird eingeweicht, um die natürliche Keimung zu erreichen. Das Korn bildet den Blatt- und Wurzelkeim und beginnt dabei Stärke, Eiweiße und Fette langsam abzubauen. Während diesem Vorgang entstehen Enzyme, die wiederum die vorhandene Stärke in Zucker umwandeln. An der Länge des Blattkeimes lässt sich der Fortschritt der Keimung erkennen.

Schwelken und Darren
Sobald der Keimprozess im Korn abgeschlossen ist, muss dieser erreichte Zustand fixiert werden. Das heißt, das Malz muss haltbar gemacht werden. Dazu sind zwei Vorgänge notwendig: das Schwelken und das Darren. Beim Schwelken verdunstet das Wasser aus dem Korn. Danach wird das Korn weiter getrocknet bzw. gedarrt. Bei diesem Schritt wird die Charakteristik des Malzes bestimmt. Abhängig von der Temperatur werden die Farbe und die Aromatik des Malzes bestimmt.

Maischen
Das Getreide wird mit Hilfe von Walzenstühlen zu Schrot vermahlen. Wasser und Schrot werden im Maischebottich vermengt und erhitzt. Das Schrot besteht immer noch zum Teil aus Stärke. Das im Malzvorgang entstandene Enzym, Amylase, wandelt die Stärke während des Maischens in Zucker um.

Gären
Sobald die Spaltung der Stärke in Zucker abgeschlossen ist, fügt Josef Farthofer Hefe hinzu. Die Hefen sind verantwortlich, dass die alkoholische Vergärung in Gang gesetzt wird. Kohlendioxid steigt in der gärenden Lösung auf und verteilt sich. Der enstandene Alkohol vermehrt sich solange bis der gesamte Zucker vergoren ist.

Destillieren
Nun wird die Maische in der Kupferbrennblase schonend destilliert. Der Brennvorgang dauert ca. 4 Stunden.

Reifen
Das Rohdestillat wird mit Urgesteinswasser aus der familieneigenen Quelle im Mühlviertel auf Fassstärke eingestellt. Nun gibt Farthofer dem Whisky viel Zeit zum Reifen. Für die Reifung verwenden man eigene gebrauchte Mostello-, Rum, Bier, Obstbrand oder Weinbrandfässer, diese verleihen dem Whisky ein wunderbares Aroma und seinen typischen Charakter. Ganz besondere Whiskys lagern während ihrer Schlafenszeit in verschiedenen Fässeren. Josef kontrolliert die Fässer im Laufe der Jahre immer wieder und verkostet regelmäßig die heranreifenden Spezialitäten. Eine regelmäßige Kontrolle macht das Fassmanagement perfekt.

Abfüllen
Nach der langen Reifezeit kontrolliert Josef die Qualität der Whiskys und entscheidet den Zeitpunkt der Abfüllung. Das Destillat wird sowohl in Fassstärke oder in Trinkstärke 40 % vol. alc. abgefüllt. Für die Vermählung mit Wasser wird ausschließlich eigenes Urgesteinswasser aus der Familienquelle im Mühlviertel verwendet. Whiskyliebhaber bevorzugen eine Abfüllung in Fassstärke.

Flasche
Jede einzelne Whiskyflasche ist ein Unikat. Die Flasche wird händisch abgefüllt und etikettiert. Transparenz ist Farthofer wichtig und man nimmt dieses Thema sehr ernst. Deshalb wird auf dem Etikett der Whiskyflasche die exakte Herkunft des Getreides inklusive der Koordinaten angegeben, somit kann der Whiskyliebhaber genau rückverfolgen, wo das Getreide wächst und schließlich auch abgefüllt wird. Alles kommt aus einer Hand und entspricht der Aussage “Vom Feld in die Flasche” zu 100%. Zum Schluss erhält jede Whiskyflasche noch einen Wachssiegel.

 

Die 10 Whisky-Transparenz-Gebote von Farthofer:

Transparenz I: Die Böden

Auf Lehm oder Schotter baut Josef Farthofer derzeit sechs Getreidesorten, darunter seltene Urgetreide wie Emmer, Schlägler Roggen oder Dinkel, selber an. Für die maximale Bodenfruchtbarkeit ist es unerlässlich, jedes Jahr die Getreidesorte auf seinen Feldern der Bio-Landwirtschaft zu wechseln: Nährstoffzehrer folgen auf Nährstoffbringer, Sommergetreide kommt nach Wintergetreide. Um den Boden so schonend wie möglich zu bearbeiten, wurde Farthofer im heißen und trockenen Spanien fündig. Dort fand er einen Schälpflug, welcher sehr seicht ackert und somit wertvollen Humus nicht eingräbt, sondern aufbaut. Höchst relevant ist dieser Umstand in Spanien, wo wertvolle Bodenfeuchtigkeit nicht auch noch durch das Beackern des Bodens an der Oberfläche der Scholle verdunsten soll.

Seine Felder pflügt Farthofer mehrmals pro Jahr, um die Wurzeln des Unkrautes mit konstanter Regelmäßigkeit mechanisch am Gedeihen zu hindern. Auf seine Böden kommt nur die reinste Natur. Die Reststoffe bei der Destillatherstellung, sprich die Schlempe, wird als wertvoller Dünger für die Böden genutzt. Die Qualität des Bodens wird jährlich untersucht und zusätzlich wurde festgestellt, dass immer mehr Humus durch die ausgeklügelte Wirtschaftsweise aufgebaut werden konnte. Der Einsatz von effektiven Mikroorganismen und der ständige bewachsene Boden (Zwischenbegrünung) tragen ebenfalls zu einem lebendigen Boden bei. Nachweislich konnte über die letzten Jahre eine sehr hohe Bodenaktivität, sprich eine Vielzahl von Regenwürmern und anderen Bodenlebewesen, festgestellt werden.


Transparenz II: Die Getreidesorten

Derzeit baut Josef Farthofer sechs Getreidesorten auf seiner 45 Hektar großen Bio-Landwirtschaft in Biberbach im Mostviertel an, darunter vor allem seltene Urgetreide. Emmer wird beispielsweise auch als Getreidereis in der Mostelleria verkauft.

Nacktgerste (Gerste ist das klassische Whisky-Getreide)
Schlägler Roggen
Brauweizen Hermann
Braugerste
Emmer
Nackthafer
Waldstaudekorn, Dinkel und Mais werden von Kollegen zugekauft.


Transparenz III: Das Wasser

Farthofers sind im glücklichen Besitz einer Quelle auf Granit, 30 Kilometer von der Destillerie entfernt. Die Frische und Klarheit des Mühlviertler Wassers ist essentiell für den Geschmack und die Weichheit am Gaumen der Farthofer-Whiskies: Während Trinkwasser im Raum Amstetten bis zu 23 dH (= deutsche Härtegrade) Wasserhärte aufweist, hat das Granitwasser nur milde 2 dH. Regelmäßig schöpft Josef frisches Quellwasser für seine Brände.


Transparenz IV: Das Malz

Seit Herbst 2018 erzeugt Josef Farthofer sein eigenes Malz in seiner Destillerie. Möglich macht das die Anschaffung einer eigenen Mälzerei. Whisky-Liebhaber haben die Wahl zwischen ungemälztem (Grain Whisky) oder gemälztem Getreide (Malt Whisky). Erstere schmecken getreidiger und klarer, während Malt Whiskies süßliche oder schokoladige Aromen aufweisen.


Transparenz V: Die Destillation

Die Getreidemaische destilliert Josef Farthofer in seiner hochwertigen Kupferdestille. Das Rohdestillat = new make = white dog verfügt über 75 – 80 % Alkohol. Es wird mit Urgesteinswasser auf 55 – 65 % herabgesetzt, bevor es ins Fass kommt.

Foto Whiskys
Transparenz VI: Ab ins Fass

Der Art des Holzes, der Fassgröße und dem Toasting kommen bei der Whisky-Erzeugung eine ganz entscheidende Rolle zu, weil sich die Faktoren stark auf den Geschmack auswirken. Anders als bei Wein oder Fruchtbränden erkennt man die Witterungsbedingungen für den Rohstoff (Getreide) im fertigen Whisky nicht. Zu dominant sind die Faktoren der Mälzung und Reifung.

Bei Farthofers stehen fünf verschiedene Fässer zur Auswahl:

Weinbrand-Fässer aus französischer Eiche
Starkbier-Fässer
Französische Eiche
Rum-Fässer
Mostello-Fässer

Es wäre nicht Josef Farthofer, wenn er nicht auch bei den Fässern zusammen mit seinem Team selbst Hand anlegen würde. Die Fässer werden in der Destillerie zerlegt, ausgehobelt und über einem Feuerkorb ausgebrannt (= getoastet, ausgekohlt charing) und wieder zusammengebaut. Bis zu acht Fässer werden an einem Tag geschafft.


Transparenz VII: Die Reifung

Der Dauer der Reifung kommt bei Whiskies eine besondere Bedeutung zu. Farthofer-Whiskies reifen mindestens drei Jahre im Keller der denkmalgeschützten Mostelleria. Dabei kommen Eichenfässer in unterschiedlichsten Vorbelegungen zum Einsatz.


Transparenz VIII: Das Finish

Durch Kooperationen mit diversen Brauereien werden Mostello- und Whisky Fässer mit Starkbier befüllt und gehen anschließend wieder an Farthofer zurück. Diese Fässer dienen schließlich als Finish für Farthofer-Whiskies.


Transparenz IX: Subskription

Als Doris und Josef Farthofer 2007 begannen, mit Whiskies zu experimentieren, überraschte die beiden selbst ein wenig, dass die ersten Chargen sofort vergriffen waren. Aus der anfänglichen spielerischen Experimentierfreudigkeit wurde 2018 mit der Inbetriebnahme einer eigenen Mälzerei seriöses Business.

Whisky-Liebhaber können nun sogar ganze Fässer subskribieren, ein eigener Whisky-Kundenclub wird angedacht und die Mostelleria heißt Aficionados für Whisky-Führungen willkommen.


Transparenz X: Worauf verzichtet wird

Wie bei feinem Wein werden die Getreidebrände bei Farthofers nicht gepumpt, sondern mit einen speziellem Lufthebegerät schonend gezogen. Für den vollen Geschmack der Brände, sedimentiert Josef Farthofer seine Whiskies lediglich, er filtriert sie nicht. Worauf im Hause Farthofer auch verzichtet wird, ist der gesetzlich erlaubte Zusatz von Zuckercouleur. Alle Farbnuancen der Whiskies sind echt, sie kommen ausschließlich von der Reifung im Eichenfass.

Die Edeldestillerie Josef Farthofer im österreichischen Mostviertel ist ein Familienbetrieb, inzwischen in fünfter Generation, der sich auf die Herstellung hochwertiger Destillate aus biologischen Früchten spezialisiert hat und eines der größten Sortimente an Bio-Edelbränden und Bio-Likören europaweit anbietet.

 

Bereits seit 2003 ist der Betrieb biozertifiziert.

 

Die Qualität der Farthofer Produkte wurde bereits mehrmals mit den verschiedensten Auszeichnungen national und international bestätigt, wie zum Beispiel Best of Bio-Spirits-Award und IWSC Trophy 2012 in London. Kürzlich gewann der von Farthofer in Österreich hergestellte Vodka gar bei der IWSC in London Gold und die Auszeichnung "Bester Vodka der Welt" und ließ Produzenten in Russland, Polen und Finnland hinter sich. Eine  kleine Sensation.

 

Die Edeldestillerie und Schaubrennerei befindet sich in Öhling (Niederösterreich) im Herzen des Mostviertels. Eine wunderschöne Landschaft, die durch ihre weltweit einzigartigen alten, hochstämmigen Birnenbäume geprägt ist.



In der Destillerie werden neben den regionalen Birnen- und Apfelsorten verschiedene exklusive Spezialitäten (zB Wilde Zwetschke, Speckbirne, Marillen, Weichsel, aber auch Gin) verarbeitet und seit 2015 erzeugt Farthofer auch in kleiner, exklusiver Auflage echte Bio Single Malt Whiskys.



Nur die besten Früchte aus den sonnigsten Ecken Österreichs finden in den Destillaten ihre Vollendung.



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Öko-Kontrollstelle:  
AT-BIO-301

Füllmenge: 
0,7l

Alkoholgehalt: 
40 %

ProduktNr: 
12575

verantw. Lebensmittelunternehmer
(Abfüller bzw. Einführer bei Nicht-EU-Produkten):

Edeldestillerie Mag. Josef Farthofer
Öhling 35
3362 Öhling
Österreich


Ursprungsland:
Österreich

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