Écusson, Cidre de Normandie doux lieblich
Die natürliche Fruchtsäure der Äpfel in Verbindung mit Kohlensäure sorgt dafür, dass auch die süße, honiggelbe Variante des Cidre von Écusson nicht zu süß daherkommt. Stattdessen sorgt eine wahre Flut von erfrischender Frucht für ein pures Vergnügen für alle Apfelfreunde. In der Nase Noten von Honig und Butterkaramell. Im Mund nur noch herrlich purer Apfelgeschmack mit feinem Prickeln auf der Zunge! Dazu noch kein freier Schwefel im Produkt und nur 2,5% Alkohol!
Die Apfelbauern, die für die Marke Écusson produzieren, erzeugen seit mehr als 100 Jahren Cidre. Mit viel Erfahrung teilen sie die Liebe zur Erde und zu den Apfelbäumen, den Respekt vor Männern, Frauen und ihrer Arbeit sowie den Geschmack authentischer Aromen. So produzieren Sie seit 2019 auch mit wachsender Begeisterung nach den Richtlinen des biologischen Landbaus diesen Bio-Cidre, der uns gut gefallen hat.
Diese kleine Süßigkeit passt fasst immer! Genial zu französischer Apfeltarte oder Salat mit Apfelschnitzern.
Dank dem niedrigen Alkohol ist ein Gläschen Bio-Cidre ja eigentlich auch immer eine gute Idee, oder nicht?
Anbaugebiet: Normandie
Analyse:
Restzucker (g/l): 71,4
Vorh. Alkohol (Vol%): 2,5
Gesamtsäure (g/l): 4,2
Schweflige Säure frei (mg/l): 0
Schweflige Säure ges. (mg/l): 49
(Durchschnittswerte)
Hinweis: Sofort verfügbar: 25 Flasche(n).
Bild und Analysewerte sowie Teile des Textes mit freundlicher Genehmigung von Riegel Weinimport GmbH.
Mehr über den Erzeuger Ecusson:
Im Zentrum der Äpfel. Écusson wurde 1919 in Livarot, im Herzen der Normandie, gegründet. Der Name Écusson leitet sich von dem Begriff 'en écusson' ab, der sich auf das Aufpfropfen einer ausgewählten Knospe auf einen Baumstamm bezieht, um eine bestimmte Apfelsorte zu züchten.
Die Cidre-Meister von Écusson verfügen über jahrelanges Know-how in der Herstellung von Cidre: vom Anbau der besten Apfelsorten bis hin zur Abfüllung. Hinter Écusson steht ein Genossenschaftsmodell mit 300 Apfelerzeugern, die sich alle einem nachhaltigen Landwirtschaftsmodell verschrieben haben, das auf den Werten Nachhaltigkeit, Regionalität und Solidarität beruht.
Die Arbeit passt sich dem Rhythmus der Jahreszeiten an. Von den jungen Schösslingen bis zum Baum, der etwa 40 Jahre lang Früchte trägt, geht die Arbeit nie aus. In Bezug auf Krankheiten und Insekten wachen die Cidre-Meister mit Hilfe der Anbauberater der Genossenschaft Écusson über die Bäume. Sie nutzen dabei meist natürliche Verbündete wie beispielsweise Meisen zur Insektenbekämpfung oder Pheromonfallen, um ihre Obstgärten zu schützen.
Ein weiterer entscheidender Faktor ist die Auswahl der richtigen Apfelsorten für den jeweiligen Standort. Dabei kommen nur alte Sorten zum Einsatz, die explizit für die Herstellung von Cidre gezüchtet wurden. Nach der Ernte ist es die große Kunst, die verschiedenen Sorten im jeweils richtigen Verhältnis zusammenzubringen. Hier kommen nun wie beim Weinbau die Kellermeister zum Zug. Sie beherrschen die Kunst der subtilen Assemblage. Dabei werden die verschiedenen Äpfel zu einem geschmacklich ausgewogenen Cidre vereint. Die Herstellung ist vergleichbar mit einem guten Sekt.